Freidenker unterstützen Internationalen Aktionstag für den Frieden
Es sprechen: Rosa Logar Womens International League for Peace and Freedom (WILPF), Österreich, Die Wiener Konferenz Kriegsbetroffene aus Afghanistan, Kurdistan,
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WeiterlesenÖkologie in China – trotz aller Widersprüche – ein Vorbild für die Welt ? Viele denken: dort wo die meisten
WeiterlesenGabi Müller Ballin: Marija und Jacques Fremdarbeiterkinder in Nürnberg während des Zweiten Weltkrieges eine Spurensuche Marija und Jacques waren Kinder ausländischer
WeiterlesenPor todo Chile – In ganz Chile ein Abend anlässlich vierer 50. Todestage, die von Salvador Allende, Victor Jara, Pablo
WeiterlesenTraditionsgemäß gedenkt die russische Gemeinde Nürnbergs den russischen Kriegsgefangenen, den Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die in Massengräbern auf dem Nürnberger Südfriedhof
WeiterlesenBei Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall krachen die Korken
Endlich dürfen deutsche Panzer
wieder gegen Rußland rollen!
An der Front steigt die Zahl der Toten,
an der Börse steigen die Kurse.
Beitrag von Reinhold Brunner und Referat von Walter Schmid
Am 13. September 2022 jährt sich der Todestag von Ludwig Andreas Feuerbach zum 150. Male. Von 1859 bis zu seinem Tode 1872 lebte der Philosoph und Anthropologe im heutigen Stadtteil Rechenberg in Nürnberg. Seine Werke waren für die deutsche Philosophie und für die Aufklärung von außerordentlicher Bedeutung. In Landshut wurde er 1804 geboren, in München besuchte er die Elementarschule, in Bamberg die Oberprimärschule und in Ansbach das Gymnasium Carolinum. Ludwig Feuerbach studierte in Heidelberg, Berlin und Erlangen. … Schlagartig bekannt ist er durch die Publikation seines Hauptwerks „Das Wesen des Christentums“ geworden. Feuerbach gilt als Wegbereiter der marxistischen Philosophie.“
Der 28. Deutsche Evangelische Kirchentag wird in der Zeit vom 7. bis 11. Juni 2023 in Nürnberg stattfinden. Das Kirchentagspräsidium
WeiterlesenBeitrag von Reinhold Brunner
Der 28. Deutsche evangelische Kirchentag hat sich für den Juni 2023 in Nürnberg unter dem Motto „Jetzt ist die Zeit“ angedroht. Das Kirchentagspräsidium der Protestanten beschloss eine entsprechende Einladung der Stadt Nürnberg anzunehmen. Da können sich schon mal hunderttausend Anhänger zum Beten, Diskutieren, Missionieren, Singen und Tanzen treffen. Das lässt sich die öffentlich rechtliche Körperschaft dann auch schon einiges kosten. Für den Event werden etwa 22 Millionen Euro auszugeben sein. Und dazu will die Stadt Nürnberg eine Million an Sachkosten und weitere drei Millionen an Zuschüssen beisteuern.